Kurzmitteilungen

Volkswagen Motorsport Team schickt den jungen Piloten Michael Kogler an die Motorsportfront!

Volkswagen Motorsport Team schickt den jungen Piloten Michael Kogler an die Motorsportfront!

Österreichs Motorsport-Elite: Beppo Harrach und Michael Kogler starten kommende Woche beim IRC (EM) Lauf in Ungarn (Pecs) um sich mit den besten europäischen Rallyepiloten zu messen.
Bis die neue Motorsportwaffe aus dem VW Team einsatzfähig ist, wird der 24 jährige VW Pilot aus Melk/Donau auf einem Fremdprodukt in dieser Königsklasse der „Fronttriebler“ international Erfahrung sammeln.

Für Michael Kogler ist es der erste große internationale Rallyeeinsatz und das Ziel sollte vorerst heißen: „Das Ziel sehen“.
Immerhin gehts über 500 Kilometer harten ungarischen heißen Asphalt. An seiner Seite wird auch international Jürgen Heigl aus Grein/Donau das Rallyegebetbuch lesen. Dieser Einsatz sollte der Auftakt für ein internationales Rallyeprojekt aus dem VW Rallye Team Austria sein.

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Mit Diesel der Konkurrenz ordentlich eingeheizt.

THAYALAND RALLYE: Mit Diesel der Konkurrenz ordentlich eingeheizt.

Der 23 jährige VW Pilot Michael Kogler mit Beifahrerin Christine Proch zeigten bei der erstmals durchgeführten Thayalandrallye im Waldviertel neuerlich auf sein großes Motorsporttalent auf.
Um neue Rennteile für den Rallyescirocco zu testen, nahm man diese Rallye als Testmöglichkeit und überraschte die Konkurrenz ordentlich. So zeigte er ab der 1. Sonderprüfung, dass er um einen Platz ganz vorne mitreden möchte.

Bei strahlendem Wetter konnte er die Stärken des neuen Scirocco, welche durch hervorragende Straßenlage und dynamischen Drehmoment zu bestechen weiß, voll ausspielen und ließ die übermächte Allradkonkurrenz stellenweiße alt aussehen.

Nach einem dramatischen Sekundenduell bis zur letzten Sonderprüfung konnte er schlieslich den sensationellen 2. Gesamtrang einfahren.

Endergebis Thayalandrallye:
1. Franz Sonnleitner, Mitsubishi Evo IX
2. Michael Kogler, VW Scirocco TDI
3. Martin Kalteis, Mitsubishi Evo VII
4. Eric Karlsson (D), Audi TTS

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Schneebergland Rallye – Die härteste Rallye Österreichs

Schneebergland Rallye – Die härteste Rallye Österreichs

Für das VW Rallye Team Austria war es ein toller Erfolg, aber auch die materialraubendste Rallye seit Jahren.

Die Forststraßen rund um Rohr am Gebirge forderten Fahrer und Material auf das Äußerste.

Der 23 jährige Michael Kogler kam mit den „Akropolis Rallye“ Bedingungen trotzdem gut zurecht. Bei seinem ersten Schottereinsatz mit dem VW Golf Kitcar warf ihm zwar ein Reifenschaden auf Sonderprüfung 10 erheblich zurück, aber ein 11. Gesamtrang, ein 2. Platz in der 2 WD Wertung und der Klassensieg war schließlich doch sehr positiv zu bewerten.
Immerhin konnte er 4 Sonderprüfungsbestzeiten in der 2 Radwertung einfahren.

Teamkollege W. Kunz brachte den Kogler Diesel Scirocco ebenfalls heil ins Ziel und konnte einen 3. Platz in der Dieselwertung einfahren.

Teamneuling Jo Rittner aus St. Pölten, konnte den Erdgas Golf V ebenfalls ins Ziel bringen.

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Michael Kogler in Führung liegend „abgeflogen“.

Michael Kogler in Führung liegend „abgeflogen“.

Die Judenburg Rallye lief vorerst ganz nach dem Geschmack vom 23 jährigen VW Piloten Michael Kogler. Nachdem ihm der Veranstalter mit der Zuteilung der Startnummer 37 keine leichte Aufgabe gestellt hatte, (hinter den historischen Rallyefahrzeugen) wobei seine direkten Konkurrenten allesamt unter den ersten 20 Teilnehmern zu finden waren, mußte er das Feld von hinten aufrollen.
Der VW Scirocco TDI lief wie am „Schnürchen“ und nach der 5. Sonderprüfung befand sich das Duo Kogler-Rieben auf den hervorragenden 12. Gesamtrang. Dies bedeutete gleichzeitig die Führung in der „2-Rad Antriebswertung“ und die überlegene Führung in der Dieselklasse.
Der 2. Rallyetag begann jedoch nicht nach Wunsch. So hatte der Veranstalter es neuerlich geschafft das VW Team zu benachteiligen: Man ließ hinter ihm platzierte Teilnehmer vor dem Führenden Kogler starten.
Mit dieser Wut im Bauch übertrieb es der junge VW Pilot gleich auf der folgenden Sonderprüfung und flog von der Strecke, nachdem er mit dem rechten Hinterrad eine Böschung gestreift hatte. Der Scirocco landete unsanft auf dem Dach. Herbeigeeilte Zuschauer stellten das Fahrzeug zwar rasch wieder auf die unbeschädigen “ Beine“. Aber die Rennleitung untersagte die Weiterfahrt.
Somit lautet das bisherige Erfolgserlebins in diesem Jahr: Ein Sieg, zwei Ausfälle.
Der nächste Einsatz des Rallyepiloten erfolgt in 3 Wochen bei der Weiz Rallye in der Steiermark auf einem VW Golf IV Kitcar

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Michael Kogler auch beim Internationalen Bergrennen in St. Anton erfolgreich.

Michael Kogler auch beim Internationalen Bergrennen in St. Anton erfolgreich.

Bei der Bosch Rallye in Pingau vor einer Woche sah der VW Scirocco durch technisches k.o. nicht das Ziel, daher wurde vergangenes Wochenende in St. Anton/Jeßnitz der Bergmeisterschaftslauf als Funktionstest herangezogen.
Dort lieferte der 23 jährige Michael Kogler ein Glanzleistung ab.
Da es keine eigene Dieselwertung für seinen „TDI“ am Berg gibt, reihte man ihn bei den ganz „Großen“ ein: Tourenwagen Gr. A über 2000 ccm Hubraum. Der Slowake Igor Drotar auf einem Skoda Fabia WRC und der Ungar Hernardi Laslo auf Mitsubishi Lancer VIII waren unter anderem seine übermächtigen Gegner.
Doch der Melker Rallyepilot konnte sein Motorsport-Talent neuerlich unter Beweis stellen, er konnte mit dem um mindestens 100 PS unterlegenen VW Scirocco TDI auf der sehr selektiven Strecke die Konkurrenz in Schach halten. Nach 3 Rennläufen musste er sich schließlich nur dem World Rallye Car Piloten aus der Slowakei geschlagen geben.

1. Igor Drotar SK Skoda Fabia WRC
2. Michael Kogler A VW Scirocco TDI
3. A. Stremelweger A Audi S 2
4. Laslo Hernardi HU Mitsubishi Lancer
5. T. Frisch A Subaru Impreza

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Mit dem Seriendiesel VW Scirocco den Benzinern ordentlich eingeheizt.

Mit dem Seriendiesel VW Scirocco den Benzinern ordentlich eingeheizt.

Lavanttal Rallye 2010

Der serienmäßige VW Scirocco TDI (Gr. N) mit dem 23 jährigen Michael Kogler am Steuer, sorgte ab der 1. Sonderprüfung in der neu geschaffenen 2 WD Klasse ( Frontgetriebene Fahrzeuge)für viel Gesprächsstoff.
Er fuhr mit dem 170 PS Serienfahrzeug den reinrassigen Benzin Kitcar-Piloten (220 bis 240 PS) mächtig um die Ohren.
Einzig der schnelle Tscheche J. Slehofer ( Punto S1600) konnte bis Sonderprüfung 8 mithalten. Dann fiel jedoch dieser mit einem technischen Problem aus.
Es sah ab diesen Zeitpunkt für einen Überraschungssieg für den Melker VW Piloten aus. Dann kam es aber ziemlich dick; zuerst kapitaler Turboladerschaden ( der Serienlader hatte leider schon das 24 Stunden Rennen von Dubai hinter sich und dürfte die kühle Luft vom Lavanttal nicht ganz verarbeitet haben), der Wechsel wurde zwar innerhalb 23 Minuten durch die hervorragende Hofbauer-Truppe erledigt, aber zog eine Zeitstrafe von 1.20 Minuten nach sich. Bei der daraufhin erfolgten Aufholjagd zog sich der VW Rallye Team Pilot noch einen Reifenschaden zu und das kostete noch mal 1 Minute.
Aber ein überlegener ( 6 Minuten Vorsprung) Dieselklassenerfolg und ein 4. Platz in der 2 Rad Meisterschaft stimmten Michael Kogler doch noch fröhlich und die große Freude mit dem Seriendiesel die Benziner ordentlich „versaugt“ zu haben, lassen ihn für die nächste Rallye äußerst positiv stimmen.

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