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Alpa Adria Cup Sieg 2016 in Slowenien fixiert

DAS ERSTE GESTECKTE ZIEL IST ERREICHT !

 
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Michael Kogler hat bei der Nova Gorica Rallye in Slowenien durch einen neuerlichen Sieg im Alpe Adria Cup den Meisterschaftstitel 2016 eingefahren.

Bei 30 Grad im Schatten starteten Freitag  97 Rallyefahrzeuge im Grenzgebiet zwischen Italien und Slowenien in der wunderschönen Altstadt von Nova Gorica zum MITROPACUP Lauf, welcher auch zum Alpe Adria Cup zählt.
 
 
Die Copilotin im UNIOR-Citroen DS 3, war dieses Mal:  Theresa Kraudsieder aus Bayern. Das angestrebe Ziel war vorzeitig den Titel im Alpe Adria Cup, welcher Läufe in Kärnten, Kroatien, Italien und Slowenien umfasste,  zu gewinnen.
 
 
Michael liess von Anfang an „nichts anbrennen“, immerhin waren 13 österreichische Teams in dem international stark besetzen Lauf am Start. Auf der ersten Sonderprüfung von insgesamt 9, war man sofort mit Gesamtrang 13, bester Österreicher, noch vor Willy Stengg und Walter Mayer .  Weitere Topzeiten, wie eine 5. Gesamtbestzeit waren die Folge.
Sein Übermut wurde lediglich einmal durch einen „Highspeeddreher“ gebremst, wo man ca. 15 Sekunden verlor.
 
 
Im Ziel konnte man schließlich als Bestplatzierter Alpe Adria Cup Teilnehmer über den Tagessieg und somit den diesjährigen Meistertitel jubeln.
 
 
Im MITROPA Cup bedeutete dies den  tolle 3. Gesamtrang. (Dort ist die Meisterschaftsentscheidung noch nicht gefallen).
 
 
Bei der dann üblichen Fahrzeugüberprüfung gab es dann noch eine kurze Schrecksekunde für das Team: Die slowenischen Sportkommissare waren nicht über die neuesten FIA-Aussendungen informiert, so musste der Rallye-Guru Helmut Schöpf (Waldviertel Rallye ) mit einem Blitzmail über diese Bestimmungen für Klarheit sorgen.
 
 
Die Marschrichtung stimmt somit 2016, da in diesem Jahr insgesamt 13 Rallyes auf seinem Plan stehen und noch ein weiterer Titel sowohl in der Austrian Rallye Challenge und im MITROPA Cup angestrebt wird.
 
 
Die zweite UNIOR-Mannschaft, Peter Schöller mit Copilotin Jenny Hofstädter  im Mitsubishi Evo VIII, mussten leider in aussichtsreicher Position durch einen „Ausrutscher“ aufgeben.
 
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Nächste Einätze

Die nächsten Rallye Einsätze des Unior Racing Teams folgen bei der Herbstrallye Dobersberg und der Rallye Waldviertel.

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AVD Niederbayern-Rallye | 28.08.2016

Zwei Mal Kogler – Zwei Mal Klassensieg

Erfolgreiches Vater-Sohn-Duo: Gottfried und Michael Kogler gewinnen bei der Hitzeschlacht in Außernzell beide ihre Klasse.

Einmal im Jahr greift Teamchef Gottfried Kogler selbst ins Lenkrad von einem seiner Rennautos. Da Sohn Michael bei der Niederbayern-Rallye im Raum Außernzell mit seinem Citroen DS3 in der ARC-Wertung an den Start gehen musste, um seine dortige Führung zu verteidigen, nützte auch Vater Gottfried die Möglichkeit, den teameigenen Mitsubishi Evo VIII, den sonst Peter Schöller pilotiert, zu bewegen.

Bei brütender Hitze, Aussentemperatur über 32 Grad, mussten die beiden Piloten Michael und Gottfried, mit ihren Copilotinnen Anja Hechinger und Jenny Hofstädter, die 10 Sonderprüfungen bei Saunatemperaturen von gefühlten 60 Grad in ihren Rallyefahrzeugen ausharren.niederbayern2

niederbayern1Michael konnte zwar nicht mit den drei bärenstarken deutschen Porsche-Piloten mithalten, aber durch seine extrem beherzte Fahrweise war er ab dem Start der 1. Sonderprüfung in den Top Fünf zu finden.

Der Citroen-Pilot wollte sich jedoch damit nicht zufrieden geben und setzte auf der letzten Sonderprüfung noch einmal alles auf eine Karte, mit dem Ergebnis, dass er mit 180 km/h von der Strecke flog. Glücklicherweise aber schlitterte er über eine Böschung in eine angrenzende Wiese, die das Gröbste verhindern konnte. Doch Kogler kam mit einem Rückstand von 50 Sekunden ins Ziel kam und konnte doch noch den achten Gesamtrang einzufahren. Dies bedeutete gleichzeitig den Klassensieg und weiterhin alle Chancen auf die Gesamtführung in der Austrian Rallye Challenge.

Vater und Teamchef Gottfried Kogler brauchte einige Sonderprüfungen um sich an das Arbeitsgerät zu gewöhnen und konnte sich von SP zu SP steigern. Auch er schaffte es, einmal kurz von der Strecke zu rutschen, büßte dabei aber nur neun Sekunden ein. Ein Klassensieg in seiner Kategorie und der doch beachtliche 15. Gesamtrang von 70 Startern zauberte ein Lächeln in das Gesicht seiner Copilotin Jenny Hofstädter. Besonders da Kogler Senior immer nur eine Rallye pro Jahr fährt.

Der nächster Rallyeeinsatz steht bereits in zwei Wochen an: Im Mitropa-Cup und Alpe-Adria-Lauf in Nova Gorica, wo Michael der Gesamtsieg im Alpe Adria Cup kaum mehr zu nehmen sein wird. Peter Schöller wird wieder den Mitsubishi übernehmen und ebenfalls um Punkte kämpfen.

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Mitropa Cup: Rally Baranya Kupa

Ungarische Farce: Michael Kogler schon zu schnell?

Schnell sein bringt Erfolge und Applaus – doch nicht immer: Beim Mitropa Cup-Lauf in Ungarn war Michael Kogler offenbar so manchem ein bisschen zu flott unterwegs. Es erfolgte ein mehr als fragwürdiger Ausschluss…

Carniamichael2„Ich habe gewusst, was bei dieser Rallye auf mich zukommt, da einige Prüfungen bereits Teil eines IRC-Laufs waren, den ich 2011 bestritten habe. Die schnellen Passagen waren mir daher bekannt und meine Copilotin Tina Annemüller und ich haben uns gleich gut zurechtgefunden und einen perfekten Aufschrieb erstellen können. So konnten wir von Beginn an richtig attackieren.“ – Michael Kogler blickt zurück auf die Rally Baranya Kupa, die am vergangenen Wochenende als Lauf zum Mitropa Cup abgehalten wurde.

Eine Rallye, bei der Kogler seine außerordentlich gute Form einmal mehr bestätigen konnte: In der 2WD führte Kogler im UNIOR Citroen DS3 R3 von der ersten Prüfung an überlegen das Feld an, im Gesamtklassement kam es zu einem heißen Duell mit Hermann Gassner im bärenstarken, R4-verbesserten Mitsubishi Lancer Evo X. Nach der siebenten von insgesamt neun Prüfungen lagen Kogler/Annemüller als Gesamt-Zwölfte und überlegen Führende der 2WD exakt 5,3 Sekunden vor Gassner/Thannhäuser – dass Kogler im technisch unterlegenen „Fronttriebler“ den deutschen „Allradler“ und Mitropa Cup-„Platzhirschen“ bekämpfen konnte, zeugte von Koglers Topform. Doch ganz offenbar scheint Michael Kogler für manche bereits zu schnell unterwegs zu sein…

Vor dem Ausschluss: Überlegene 2WD-Führung und Gesamt-12.

Anders kann sich UNIOR Racing Team Austria-Teamchef Gottfried Kogler das folgende Szenario nicht erklären: „Als Michael nach SP7 ins Ziel kam, fehlte vorne die Stoßstange und der linke Hauptscheinwerfer . Ich dachte, er sei wo angeschlagen, doch das war nicht der Fall – die Teile dürften bei einem Sprung abgeschlagen worden sein. Im Service kam ein offizieller Techniker zu uns und sagte: ‚Scheinwerfer braucht man schon!‘ Wir haben daraufhin einen linken Zusatzscheinwerfer montiert – der Techniker zeigte mit dem Daumen nach oben und versicherte uns: ‚Ja, so könnt ihr weiterfahren.‘ Nach dem Regrouping, welches bei dieser Rallye nach dem Service abgehalten wurde, fuhr Michael zum Start der SP8. Dort kam ein anderer Technikkommissar und meinte: ‚Nicht starten! Kein Blinker!‘ Michael machte ihn darauf aufmerksam, dass am Kotflügel ein zweiter Blinker serienmäßig  installiert ist und dass der andere Techniker die Starterlaubnis gab. Doch das nützte nichts, der Techniker ging einfach weiter…“

Das UNIOR Racing Team Austria bestand in der Folge auf eine schriftliche Begründung für den Ausschluss – während man Teamchef Gottfried Kogler satte zwei Stunden auf die Begründung warten ließ, hörte sich der Melker um: „Es wurde uns zugetragen, dass der Ausschluss offenbar auf Intervention eines Mitbewerbers erfolgt ist. Das Auto war ganz sicher verkehrstauglich, viele Konkurrenten, auch namhafte ungarische Piloten, zeigten ihr Unverständnis für diese Entscheidung und gaben uns Recht. Die schriftliche Begründung besagte dann, dass der Wagen ‚nicht dem Homologationsfoto entsprochen‘ habe.“

„Starten nicht mehr im Mitropa Cup“

Nun zieht Gottfried Kogler die Konsequenzen aus der unappetitlichen Farce: „Diese Rallye war für uns die Reise nach Ungarn nicht wert, wir werden auch nicht mehr im Mitropa Cup antreten.“

Dafür gibt’s bei der Niederbayern-Rallye gleich zwei Koglers am Start: Michael zündet wieder die „rasende Werkzeugkiste“, Vater Gottfried steigt in den Mitsubishi Lancer Evo VIII. Die Rallye zählt zur Austrian Rallye Challenge – und dort führt Michael Kogler die Tabelle an…

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Austrian Rallye Challenge: Mühlstein Rallyesprint

Michael Kogler erobert die ARC-Führung!

Mit einem großartigen sechsten Gesamtrang beim neuen Mühlstein Rallyesprint, inmitten der starken Allradfraktion, konnte Michael Kogler die Führung in der Austrian Rallye Challenge übernehmen – damit führt der Kremser zurzeit in drei verschiedenen Cups und Wertungen.

 „Wenn es läuft, dann läuft‘s…“ – eine altbekannte Redewendung, zugegeben nicht besonders komplex, dafür aber umso treffender. Im Falle von Michael Kogler trifft diese kurz-prägnant-simple Redewendung jedenfalls 1:1 zu: Schon zum achten Mal hat Michael heuer seinen UNIOR Citroen DS3 R3 gezündet – beim neuen Mühlstein Rallyesprint im Raum Perg lief es wie schon bei den Rallyes zuvor prächtig…

 Michael Kogler erzählt: „Es war eine Rallye 100, also ein Sprint – und daher habe ich vom ersten Meter an Vollgas gegeben.“ Schnell wurde der Vergleich zu den anderen zweiradangetriebenen Autos überflüssig, denn das Duo Michael Kogler und Anjia Hechinger mischte sich inmitten der starken Allradfraktion – der Rückstand zu den PS-stärkeren Spitzenteams mit zwei World Rally Cars und zwei S2000-Boliden hielt sich zudem in Grenzen.

 Den bärenstarke Subaru-Allradler des Ungarn Daniel Fischer konnten Kogler/Annemüller nach dessen Reifenpanne hinter sich halten, Michael Kogler konnte so – mit Gesamtrang sechs, dem Sieg in der Klasse und in der inoffiziellen 2WD-Wertung die Gesamt-Führung in der Austrian Rallye Challenge übernehmen.

„Die Hitze treibt mich an“

 Im Ziel lachte Kogler: „Im Cockpit hatte es gefühlte sechzig Grad – aber die Hitze scheint mich zu Höchstleistungen anzutreiben. Im Ernst: ich fühle mich einfach wohl im Auto und kann auf kontrollierte Art und Weise mein Maximum abrufen.“ Ein wenig „Glück des Tüchtigen“ gab es ebenfalls: Ein Betonbrocken am Straßenrand zerstörte zwar die Felge, doch der Reifen hielt. Ansonsten lief die „rasende Werkzeugkiste“ wieder einmal wie ein Uhrwerk…

 Mittlerweile führt Michael Kogler gleich in mehreren Cups und Wertungen: Die am Samstag erkämpfte Führung in der Austrian Rallye Challenge, dazu Führung im internationalen Alpe Adria Rallye Cup und im Niederösterreich Rallye Cup. In zwei Wochen könnte ein weiterer Cup dazukommen, denn die in Ungarn steigende Rally Baranya Kupa zählt zum Mitropa Cup, in dem Kogler nun ebenfalls die Führung übernehmen möchte. Michael sagt: „Es ist für unseren Partner UNIOR und REMUS einfach toll, wenn wir ihn gleich in mehreren Serien gut vertreten können. Ich freue mich schon sehr auf die nächste Rallye.“

 Gut gelaufen ist es auch für den zweiten Piloten des UNIOR Rallye Teams: Peter Schöller konnte im Mitsubishi Lancer Evo VIII mit Copilotin Jenny Hofstätter Platz 27 von 53 gewerteten Teams belegen.Muehlsteinrallyepeter 

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Alpe Adria Rally Cup: Rally della Carnia

Cup-Führung weiter ausgebaut

 

Auf den engen Straßen Norditaliens konnte Michael Kogler bei der Rally della Carnia auf der verregneten Schlussprüfung gleich vier Plätze gutmachen – als Gesamt- Siebenter und Sieger im Alpe Adria Rally Cup konnte er dort seine Cup-Führung weiter ausbauen. Peter Schöller hätte sich diesmal wohl ein kleineres, vor allem leichteres Auto gewünscht…

 

In der nordostitalienischen Provinz Belluno rund um die aus dem Skisport bekannte Gemeinde Cortina d’Ampezzo, wurde die zum Alpe Adria Rally Cup zählende Rally della Carnia abgehalten – satte 90 Teams haben an dem überaus anspruchsvollen Ritt durch die Ampezzaner Alpen teilgenommen, darunter auch das UNIOR Racing Team Austria.

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Teamchef Gottfried Kogler beschreibt die Voraussetzungen kurz und knackig: „Wie Korsika, winkelig, felsig und ein sehr rauer Asphalt.“ Scherzhaft-blumig fügt Kogler hinzu: „Es sind kurvige Eselspfade, auf welchen die Lokalmatadore von ihrer Streckenkenntnis profitieren. Die Rallye selbst war ausgezeichnet organisiert, zur Stadtprüfung in Cortina d’Ampezzo kamen unheimlich viele Zuschauer.“

 

Fahrer Michael Kogler, dessen Saison bislang wie am Schnürchen verläuft und der auch als Führender des Alpe Adria Rally Cups die Italienreise in Angriff nahm, gibt ganz offen zu: „Ich habe mich in diesem Feld schwer einschätzen können, die Italiener sind grundsätzlich sehr ortskundig bei ihren Rallyes – hier haben die kleinen, wendigen Autos einen Vorteil. Da ich viele Fahrer nicht kannte, wollte ich mir ein realistisches Ziel setzen, ich wollte in die Top 10 gesamt.“

 

Verpokert in der Früh – Aufholjagd am Nachmittag

 

Gleich auf der ersten Sonderprüfung konnten Michael Kogler und seine deutsche Copilotin Tina Annemüller diese Vorgabe locker mit Gesamtrang 9 erfüllen. Am Sonntagmorgen jedoch musste das UNIOR Racing Team Austria ein wenig „Lehrgeld“ bezahlen.

 

Gottfried Kogler erklärt: „Bei dieser Rallye fuhren alle die härteste Reifenmischung, die es gibt – wir dachten, dass dies am Morgen noch nicht nötig sei und haben eine weichere Mischung genommen. Damit haben wir uns aber klar verpokert, denn es war die falsche Entscheidung.“ Das Duo Kogler/Annemüller fiel auf den folgenden Prüfungen entsprechend weit zurück, mit den falschen Reifen waren Top 10-Platzierungen nicht mehr möglich…

 

Vier Plätze im Regen gutgemacht

 

Nach dem Service, wieder mit harten Pneus ausgerüstet, starteten Michael Kogler und Tina Annemüller eine Aufholjagd. Vor der allerletzten Prüfungen lag der UNIOR Citroen DS3 R3 auf dem undankbaren elften Platz – doch dann öffnete der Himmel seine Schleusen, im Regen konnte Kogler seine Fähigkeiten ausspielen und sich bis auf Platz 7 vorarbeiten – im Alpe Adria Rally Cup konnte er so, mit einem weiteren Sieg seinen Punktevorsprung ausbauen.

 

Dass er im Regen vier Plätze gutmachen konnte, möchte Kogler nicht ausschließlich seinen fahrerischen Fähigkeiten zusprechen: „Ich möchte nicht als überheblich wahrgenommen werden, denn es ist natürlich das Gesamtpaket, das so etwas erst ermöglicht. Dazu kommt auch, dass ich nun schon recht lange in diesem Auto sitze und ich ein gehöriges Vertrauen in meine ‚rasende Werkzeugkiste‘ aufbauen konnte. Und je anspruchsvoller eine Prüfung ist, umso mehr kann ich meine nun doch schon gewachsene Erfahrung ins Spiel bringen. Dazu kommt, dass unser Team gut eingespielt ist, dass wir ziemlich konstant sind und dass unser Auto wie ein Uhrwerk läuft.“

 

„Tina hat mich durch die Kurven gepeitscht“

 

Einen großen Anteil am Erfolg trägt natürlich auch die Copilotin Tina Annemüller, Michael Kogler streut ihr Rosen: „Tina und ich sind sehr gut eingespielt, die deutsch-österreichische Koalition funktioniert. Tina hat mich im Kurvenkarussell von Kurve zu Kurve gepeitscht.“

 

Mit einem Augenzwinkern fügt Michael hinzu: „Wir haben hier zeigen können, dass wir Österreicher nicht nur Fußball spielen können, sondern auch das Rennfahren gut beherrschen.“

 

Einziger Mitsubishi: Schöller weiß, warum…

 

Das Rennfahren beherrscht auch Peter Schöller, der frühere bayrische Rundstreckenmeister, der mit 68 ein Rallye-Comeback wagte, war jedoch mit seinem fahrbaren Untersatz, dem einzigen Mitsubishi im Felde, bei dieser Rallye klar im Nachteil.

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Gottfried Kogler erklärt: „Wir wussten bald, warum hier so wenige Allrad-Autos gefahren sind – denn diese winkeligen Straßen, mit den engen Spitzkehren, kamen den schweren Allradlern so gut wie gar nicht entgegen.“ Peter Schöller und seine Copilotin Jenny Hofstädter konnten immerhin die Rallye auf Platz 37 beenden.

 

Das UNIOR Racing Team Austria kehrt bald wieder in die Heimat zurück, am 30. Juli steigt im Mühlviertel die 1. Perger Mühlstein Rallye, die Rallye 100 zählt zur Austrian Rallye Challenge, und dort liegt Michael Kogler als Tabellenzweiter in Lauerstellung…

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